Danke – das tut gut!
Zum 19.3.:
wenn ich C. wäre, würde ich mich zwar über eine Antwort freuen, sie aber nicht erwarten, denn manchmal hilft und genügt es, jemandem schreiben zu können…
Antworten
Am 30. März ist mir aufgefallen und begleitet mich seither:
„nicht relativieren“ – also aushalten, das fällt jetzt noch schwerer als sowieso. Ich merke, wie viel wir relativieren, weil wir einen Schutz brauchen. Vielleicht lese ich deswegen so gern in diesem Tagebuch, weil es so ungeschönt offen ist, offen sein kann, weil der Schutz gegeben ist durch die Vielfalt des Notierten – das Leben selbst relativiert.
Barbara S.
Danke – das tut gut!
Zum 19.3.:
wenn ich C. wäre, würde ich mich zwar über eine Antwort freuen, sie aber nicht erwarten, denn manchmal hilft und genügt es, jemandem schreiben zu können…
Antworten
Am 30. März ist mir aufgefallen und begleitet mich seither:
„nicht relativieren“ – also aushalten, das fällt jetzt noch schwerer als sowieso. Ich merke, wie viel wir relativieren, weil wir einen Schutz brauchen. Vielleicht lese ich deswegen so gern in diesem Tagebuch, weil es so ungeschönt offen ist, offen sein kann, weil der Schutz gegeben ist durch die Vielfalt des Notierten – das Leben selbst relativiert.
Barbara S.